Fitness



Kompetenzen


Fitness im Sport bezieht sich auf die körperliche Fähigkeit, körperliche Aktivitäten auszuführen, ohne schnell müde zu werden oder sich zu verletzen. Es geht darum, den Körper in guter Form zu halten, indem man regelmäßig Sport treibt und eine gesunde Ernährung befolgt.

Fitness im Sport kann in verschiedene Kategorien unterteilt werden, wie zum Beispiel aerobe Fitness, anaerobe Fitness, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination. Aerobe Fitness bezieht sich auf die Fähigkeit des Körpers, Sauerstoff effektiv zu nutzen, um Energie zu erzeugen. Dies ist wichtig für Ausdauersportarten wie Laufen, Schwimmen oder Radfahren. Anaerobe Fitness bezieht sich auf die Fähigkeit des Körpers, Energie ohne Sauerstoff zu erzeugen. Dies ist wichtig für Sportarten, die kurze, intensive Anstrengungen erfordern, wie zum Beispiel Sprinten oder Gewichtheben.

Krafttraining ist wichtig, um die Muskeln zu stärken und die Leistung in Sportarten wie Gewichtheben, Rudern oder Klettern zu verbessern. Schnelligkeit ist wichtig für Sportarten wie Sprinten, Fußball oder Basketball, bei denen es auf schnelle Bewegungen ankommt. Beweglichkeit ist wichtig, um Verletzungen zu vermeiden und die Leistung in Sportarten wie Turnen oder Tanzen zu verbessern. Koordination ist wichtig, um Bewegungen effektiv auszuführen und die Leistung in Sportarten wie Tennis oder Volleyball zu verbessern.

Um die Fitness im Sport zu verbessern, ist es wichtig, regelmäßig zu trainieren und eine ausgewogene Ernährung zu haben. Das Training sollte eine Kombination aus aeroben und anaeroben Übungen sein, um alle Aspekte der Fitness abzudecken. Es ist auch wichtig, genügend Ruhe und Erholung zu haben, um dem Körper Zeit zu geben, sich zu erholen und zu regenerieren.

Insgesamt ist Fitness im Sport ein wichtiger Aspekt, um die Leistung zu verbessern und Verletzungen zu vermeiden. Durch gezieltes Training und eine gesunde Ernährung kann man seine Fitness verbessern und seine sportlichen Ziele erreichen.


  1. Bewegungserfahrung in freizeitrelevanten Ausdauersportarten
  2. Muskeltraining ohne Geräte, mit einfachen Geräten und mit speziellen Fitnessgeräten zur Harmonisierung des Körperbaus und zur Haltungsschulung
  3. Problemzonentraining zum Ausgleich einseitiger Belastungen und zur Vorbeugung und Beseitigung muskulärer Dysbalancen
  4. funktionelle Dehnübungen zur Vorbereitung des Trainings, als Entspannung, nach dem Üben oder als eigenständiges Fitnesstraining wie z. B. Stretching, Anspannungs- und Entspannungsdehnen, Funktionsgymnastik
  5. psychoregulative Verfahren zur Verhinderung und zum Abbau von Stress 

Mögliche Kurzschreibweise:

8.     Fitness

8.1. Bewegungen im Ausdauersport

8.2. Muskeltraining

8.3. Problemzonentraining

8.4. funktionelle Dehnübungen


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Motorischer Basistests (moBa)



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Theorie


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Gesundheitsprävention


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